Funktionsweise freier Kühlung bei Kaltwassersätzen
Die freie Kühlung bei luft- und wassergekühlten Kaltwassersätzen ist ein erheblicher Faktor zur Reduzierung der Betriebskosten einer Kälteanlage. Bei kalten Außentemperaturen werden Verdichter komplett abgeschaltet und lediglich Energie zum Betrieb der Ventilatoren benötigt.
Eine breite Palette an Kaltwassersätzen mit freier Kühlung finden Sie in unserem Produktsortiment.
nachfolgend möchten wir Ihnen die Funktionsweise der freien Kühlung in Kaltwassererzeugern und deren Betriebsmodi verdeutlichen.
Freie Kühlung bei luftgekühlten Kaltwassersätzen
- Die Wasserkühlung findet nur über den Verdichterbetrieb statt.
- Der Freikühlbetrieb ist deaktiviert
- Das Wasser wird teilweise über freie Kühlung und über Verdichterbetrieb gekühlt.
- Der prozentuale Anteil der freien Kühlung ist von der Außenlufttemperatur abhängig.
- Um das zu kühlende Wasser über den Freikühler zu leiten wird ein 3 Wege Ventil verwendet.
- Der Stromverbrauch des Gerätes wird erheblich reduziert.
- Wenn die Außenlufttemperatur tief genug, ist wird nur über freie Kühlung gekühlt.
- Der Verdichter ist deaktiviert.
- In dieser Betriebsphase wird nur die Antriebsleistung für die Ventilatoren benötigt.
Freie Kühlung bei wassergekühlten Kaltwassersätzen
- Die Wasserkühlung findet nur über den Verdichterbetrieb statt.
- Der Freikühlbetrieb ist deaktiviert
- Das Wasser wird teilweise über freie Kühlung und über Verdichterbetrieb gekühlt.
- Der prozentuale Anteil der freien Kühlung ist von der Außenlufttemperatur abhängig.
- Um das zu kühlende Wasser über den Freikühler zu leiten wird ein 3 Wege Ventil verwendet.
- Der Stromverbrauch des Gerätes wird erheblich reduziert.
- Wenn die Außenlufttemperatur tief genug, ist wird nur über freie Kühlung gekühlt.
- Der Verdichter ist deaktiviert.
- In dieser Betriebsphase wird nur die Antriebsleistung für die Ventilatoren benötigt.
Alle Informationen zum Download
Die hier ausgeführte Funktionsweise der freien Kühlung bei luft- und wassergekühlten Kaltwassersätzen können Sie in nachfolgender PDF noch einmal nachlesen.